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Hyperaktivität bei Kindern
Hyperaktivität bei Kindern wird häufig auf das Konto einer so genannten ADHS-Erkrankung - der Aufmerksamkeits-Defizit-/ Hyperaktivitäts-Störung - verbucht.
Etwa fünf Prozent des Nachwuchses in Deutschland ist davon betroffen. Die Kinder fallen insbesondere durch ihre beeinträchtigte Aufmerksamkeit, ihre übermäßige Impulsivität und häufig auch durch ihre motorische Hyperaktivität auf. Einschlafschwierigkeiten, Lernstörungen, Ungeschicklichkeit, Aggressivität und Überempfindlichkeit sind nur eine Auswahl der negativen Folgen, die diese Erkrankung hervorrufen kann.
Bevor es zur Diagnose von ADHS kommt, sollte man unbedingt auch andere mögliche Ursachen dieser Hyperaktivität in Betracht ziehen. So könnte es sich beispielsweise auch um einen Magnesiummangel handeln, der sich in vergleichbaren Symptomen äußern kann. Beeinträchtigungen der Konzentration sowie Überregbarkeit sind typische Anzeichen einer Unterversorgung mit diesem Mineralstoff. Insbesondere Heranwachsende sind nicht selten von einem Magnesiummangel betroffen, da die Wachstumsphasen seine Reserven stark beanspruchen.
So zeigten Untersuchungen an hyperaktiven Kindern, dass sich beim „Zappelphilipp-Syndrom“ durch die tägliche Ergänzung der Nahrung mit Magnesium eine deutliche Verbesserung der Symptome ergab.
Wissenschaftler überprüften in einer Studie, ob die Einnahme einer Nahrungsergänzung mit Vitaminen, Mineralien und probiotischen Bakterien den Verlauf von grippalen Infekten beeinflussen kann.
Eine Überprüfung vorhandener Studien ergab, dass bei einer Linolsäurezufuhr die Konzentrationen im Blut, in der Milch und im Fettgewebe der Patienten stiegen. Dennoch waren die Konzentrationen der Linolsäurestoffwechselprodukte verringert.
Studien mit einer täglichen Zufuhr von 40-99 mg Sojaisoflavonen zeigen bei Frauen nach der Menopause unterschiedliche Effekte auf den Knochenabbau.
Hyperaktivität bei Kindern wird häufig auf das Konto einer so genannten ADHS-Erkrankung - der Aufmerksamkeits-Defizit-/ Hyperaktivitäts-Störung - verbucht.
In menschlichen Zellen kontrollieren biochemische Systeme den Abbau von Eiweißen. Seit einigen Jahren weiß man, dass Fehler bei diesen Reaktionen zur Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer führen können.
Wissenschaftler überprüften in einer Studie, ob Antioxidantien Haut und Augen schützen kann.
Gamma-Linolensäure könnte eine neue Krebstherapie sein, da sie Antitumoreigenschaften aufweist. Eine wesentliche Wirksamkeit scheint dabei eine Veränderung von Hormon-Rezeptoren zu sein. Diese Rezeptoren sind Aufnahmeeinrichtungen des Körpers, die auf Hormone wie Östrogen reagieren.
Chronische Infektionen mit Helicobacter pylori gelten als Risikofaktor für die Entstehung von Magen- oder Darmgeschwüren.
Wissenschaftler verglichen die Wirksamkeit von Coenzym Q10 und die eines Scheinmedikaments bei Patienten mit Migräne.
Wissenschaftler untersuchten in einer Studie, ob sich eine zusätzliche tägliche Einnahme basischer Mineralien positiv auf den Verlauf der rheumatoiden Arthritis auswirkt.
Obgleich einige Beobachtungsstudien auf einen Zusammenhang zwischen Vitamin K und der Knochendichte bei Frauen in der Postmenopause hinweisen, wurden bisher keine Studien mit hoher Beweiskraft zum Effekt einer Vitamin-K-Ergänzung auf den Knochenverlust durchgeführt.
Obwohl Folsäure in vielen Lebensmitteln enthalten ist, kommt ein Mangel häufiger vor als vermutet. Dies liegt unter anderem an der Empfindlichkeit der Folsäure gegenüber verschiedenen Zubereitungsarten der Lebensmittel.
Freie Radikale verursachen Zellschäden und fördern chronische Krankheiten, einschließlich Krebs- und Herzerkrankungen. Antioxidantien, die freie Radikale abfangen und vor oxidativen Schäden schützen, sind daher wichtige Vitalstoffe zur Vorbeugung von Krankheiten.
Die Anzahl älterer Patienten, die Herzbehandlungen benötigen, steigt stetig. Jedoch sind die Wirkungen der Behandlungen bei älteren Personen im Vergleich zu jüngeren Patienten weniger gut. Ein beitragender Faktor könnte die altersbedingte Abnahme der Energieproduktion im Herzmuskel sein.
Zahlreiche Studien belegen, dass bestimmte Vitamine und Mineralstoffe sowie ein gesunder Lebensstil das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, senken können, berichtet die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. in Bad Aachen.
Der hohe Stellenwert einer ausgewogenen Ernährung für ein gesundes, langes Leben ist allgemein bekannt. Dass dabei Tausende von so genannten sekundären Pflanzenstoffen von ganz besonderer Bedeutung sind, ist durch die Wissenschaft erwiesen, den meisten Menschen jedoch nicht bewusst.
Vitalstoffe sind Bausteine, die unser Körper für seine vielfältigen Zell- und Organfunktionen benötigt.
Immer häufiger liest man auf den Verpackungen von Lebensmitteln und Kosmetika oder in Zeitschriften von einem Vitalstoff namens Coenzym Q10.